FBI-Party am 18.06.2003 im ST-Club
Einmal im Semester lädt der Fachbereich Informatik zu seiner FBI-Party. Nun mag sich der geneigte Leser angesichts der Wortpaarung von "Informatik" und "Party" fragen, was denn von so einem Event zu erwarten sei und so machten wir uns auf den Weg dieses Mysterium einmal für euch zu ergründen.
Bei unserer Ankunft gegen halb 12 wurden dann auch mal gleich einige der Vorurteile bitter bestätigt: Im ST hatte sich eine flauschige Menge von ca. 50 Personen eingefunden, davon die eine Hälfte draußen, der Rest drinnen um die Tanzfläche verteilt. Die 3 Leute in der Mitte des Saales kann man getrost als Messfehler (10% Ungenauigkeit) durchgehen lassen. Na das kann ja heiter werden... So folgte erstmal der Gang zur Bar und die Dokumentation des... "Zustandes"... :-)
Doch plötzlich geschah etwas: Die versprochenen 50 Liter Freibier wurden offiziell angestöpselt und so kam es zu einer imensen personellen Anhäufung um die Bar... Ja, es wurde richtig voll hier drin.
Wenn man das nun folgende betrachtet, kann man diesen Moment nur als Umbruch (politikerdeutsch: Zäsur) bezeichnen. Die Tanzfläche wurde (einigermaßen) voll, es wurde lautstark bei Depeche Mode mitgesungen, bei den Ärzten durch die Gegend gepogt und hier und da auch mal ein paar Getränke umgeschmissen (Nein, Sibi hat keine Blasenschwäche).
Leider ging zu dieser Zeit auch der Akku unserer Kamera dem Ende entgegen (DANKE SIBI!!!), sodass die weiteren Vorkommnisse wohl nur als Mythos zwischen den Anwesenden weiterleben werden (z.B. Jury's Danceperfomance - aber den hab ich wenigstens noch erwischt).
Als Fazit wäre abschließend zu sagen: Sicherlich nicht das Highlight des Monats aber wenn sich schon 2 Biologinnen gänzlich freiwillig hierher verirren und (meinem Eindruck nach) auch nicht zu Tode langweilen, dann kann es ja garnicht sooo schlecht gewesen sein. Die Leute hatten jedenfalls alle ihren Spass und außerdem war es ja auch mal wieder schön, ein paar alte Gesichter wiederzusehen (ja, ich kenn eure Gesichter noch, wenn auch nicht alle).
Review: Uwe aka Uwi-Schnuwi
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