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Review zur Veranstaltung
Polar Zoo am 06.06.2004 auf der  Stubnitz
 
 
Rückblick: die Orrriginal Ankündigung...
20 : 00 Polar Zoo
Ab 20:00 Uhr: richtig gute skandinavische (Kurz-)Filme ... Dann um 21:00 Uhr live: POWERSOLO. Powersolo erblickte 1996 im Dänischen Aarhus als Soloprojekt des Gitarristen Kim Kixdie Weltbühne. Zwischen 1996-98 nahm er ungefähr 50 Songs mit einem alten 4-track-recorder auf, die sich alle durch äußerst interessante Instrumentierung auszeichnen (z.B. aus Toilettenpapierrollen und Reis gebaute Rasseln oder Blaskämme). Die Einflüsse seiner Vorbilder, wie z. B. Johnny Cash, Bo Diddley, Carl Perkins, Legendary Stardust Cowboy, Link Wray, The Meteors und the Cramps, sind dabei erkennbar und zeigen seine Liebe zu Rockabilly und dessen rohe, einfache Ausdrucksweise. Powersolo spielte bei Happenings auf und begeisterte mit einem Mix aus Country, Blues und Surf- Punkrock im besten Sinne. Um nicht ganz dem Life-Style-Mix von Motoren, Maschinen, Sex und Alkohol zu erliegen und irgendwann den Drive zu verlieren, suchte Kim Kixeinen verantwortungsvollen Mitstreiter und rief seinen kid brother Bo Atomic Child Jeppesen an. Er wurde der neue Drummer von Powersolo. Atomic child war der Frontman der Punkrockband SickSickSick, sowie Gitarrist der Garagerockband Lez Boomerang. Mit einem neuen explosiven line-up, spielte POWERSOLO u. a. zusammen mit T-Model Ford, Bob Log lll, The Hives, New Bomb Turks, Speedbuggy und dem legendären André 'Mr Rhythm' Williams. Sie tourten mit The Superheroes und traten beim Roskilde Festival '02 auf.
M.S. Stubnitz


AK: 5 €