Ich lese gerade...
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inselkind1979

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01.09.2005
09:18 Uhr
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philippe Djian - betty blue
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Jonny Menkakow

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Klabautermann
01.09.2005
22:02 Uhr
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"Das Erbgut der Schimpansen ist entschlüsselt; die Verwandtschaft zu den Menschen liegt bei 98,7 %." auf wikipedia. faszinierend. so gleich und doch so verschieden. naja zumindest manchmal ;-)
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Jonny Menkakow

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Klabautermann
03.09.2005
20:31 Uhr
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original aus nem quake irc channel: "wer brauch schon n Key für CS - da brauchst n Klo für aber kain Key" *rofl*
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Strahlemann

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Biologe
04.09.2005
18:35 Uhr
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Strahlemann

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Biologe
05.09.2005
23:59 Uhr
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Strahlemann

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Biologe
08.09.2005
13:25 Uhr
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matze2910

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Plankenschrubber
10.09.2005
16:50 Uhr
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kuDDel

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Taugenix
11.09.2005
12:14 Uhr
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kuDDel

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Taugenix
11.09.2005
12:19 Uhr
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Henry

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Konteradmiral
11.09.2005
23:28 Uhr
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kuDDel

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Taugenix
12.09.2005
17:09 Uhr
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oelli

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Smutje
12.09.2005
17:42 Uhr
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die schießen sich aber auch eigentore ey. Zuerst die besoffene Ansprache des Herrn Stober, dann der wirklich unüberzeugende Auftritt von Frau Merkel beim Kanzlerduell (welches imo abgeschafft gehört) und nun der viel zu lasche Auftritt des Herrn Gerhardt. Naja mir und Deutschland solls recht sein. :)
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nowkie

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reg. User
13.09.2005
07:54 Uhr
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also ich hab am we schon die wahlergebnisse geträumt:
cdu 38%
spd 38%
wenn das wirklich so eintreffen sollte geb ich mir einen aus ;)
für deutschland isses aber nich wirklich sinnvoll.
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mutter

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reg. User
13.09.2005
10:36 Uhr
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macht ja nichts. die ganze wahl ist für dtl nicht sehr sinnvoll.
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Wencksch

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13.09.2005
10:59 Uhr
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den gästebucheintrag von "verärgerter bürger"- recht hat er. aber die schreibweise- ich hab mich weggeschmissen vor lachen. wie so ein gackerndes huhn, bock, bock, bock!!!
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Bas

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reg. User
13.09.2005
11:52 Uhr
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Helge Schneider - "Globus Dei"
Eisbären die in Rucksäcke kacken und liebstolle russische Kampfpilotinnen - wahnsinn...
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oelli

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Smutje
13.09.2005
15:17 Uhr
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max64a

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reg. User
13.09.2005
19:12 Uhr
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Jonny Menkakow

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Klabautermann
13.09.2005
19:20 Uhr
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in meck-pomm fast 10% npd. ich raff es einfach nich!
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Schelm

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Prototyp
15.09.2005
19:50 Uhr
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Was man so alles in seinen Emails findet...:
Die zwei Handwerker
Es waren einst in einem fernen Lande, unter König Ferdinand, 2 Handwerker.
Sie arbeiteten fuer den König, rechtschaffend und fleissig.
Doch plötzlich wollte der König ihre Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen.
So blieb das Geld am Ende des Wintermonates aus und die beiden Handwerker standen ohne Arbeit und Nahrung da.
Beide kannten und besprachen sich, was denn zu tun sei. Den Beruf wechseln, , wäre wohl das beste. Oder hoffen, dass man neue aufträge hereinbekäme? Doch vorerst würden sie eine zeitlang hungern müssen, ungewiss ihrer Zukunft.
Nun, beide hatten jedoch je einen Eingang zur königlichen Schatzkammer gebaut und so geschah es, dass beide just zur selben Zeit in die Schatzkammer eindrangen und sich Geld stahlen.
Der eine, Gunther, von Gier übermannt, nahm sich soviel seine taschen tragen konnten, der andere, Friedhelm, nahm sich soviel, wie er brauchte, um mit Sicherheit den Winter uberstehen zu koennen.
Die beiden Handwerker trafen sich wieder, nachdem sie den Diebstahl begangen hatten. Niemand hatte etwas bemerkt und beide waren versichert, dass die prall gefüllte Kammer des Koenigs diesen Raub nicht bemerken wuerde.
Beide konnten jetzt in Ruhe leben, doch Friedhelm packte die Reue, und so fasste er sich ein Herz und bat dem König um eine Audienz.
Dieser hoerte ihn an, schaute ihn verbittert an, liess seine Diener kommen und ihn auspeitschen. Danach liess er ihn gar des Landes verweisen.
Friedhelm weinte bittere Tränen, denn sein Herz hing an diesem Lande und er schalt sich einen Narr.
Gunther bemerkte, was mit Friedhelm geschehen war, und beschloss, mucksmäuschenstill zu verweilen, bis Gras ueber die Sache gewachsen war.
Im Frühjahre jedoch kam eine königliche Eskorte zu Gunther. Dieser bangte, wohl bemerkt könnte der König haben den Diebstahl. Doch die Eskorte brachte Gunther einen Brief, und Gunther liess ihn sich vorlesen.
"Oh Gunther. Ich weiss nicht, ob ihr von dem schrecklichen Verrate eures Nachbaren gehört habet, doch ihr seid rechtschaffend und anständig. So überbringe ich euch hiermit eine Truhe mit reinstem Golde, um mich fuer die Ungemach des Winters zu entschuldigen. Unser Land braucht solche guten und edlen Männer wie euch!"
Gunther wurde zum Hofhandwerker und später engstem Vertrautem des Koenigs.
Friedhelm jedoch verlief sich im Walde und wurde nie wieder gesehen.
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