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christoph

reg. User
06.12.2005
20:43 Uhr
oelli

Smutje
06.12.2005
20:46 Uhr
quelle ? wertung ?
normal im mikrokosmos fussballstadion, wie ich finde.

bearbeitet von oelli am 06.12.2005 um 22:05 Uhr
christoph

reg. User
06.12.2005
20:49 Uhr
dann musst du den text davor lesen...







dresden-cottbus







oelli

Smutje
06.12.2005
21:06 Uhr
was fürn text lieber christoph ??
maya

Piratenbraut
06.12.2005
21:06 Uhr
den vor den bildern...
oelli

Smutje
06.12.2005
21:08 Uhr
ach der peinliche kommentar des vermutlich "fanbeauftragten"? Der zählt nicht als ernstzunehmender Kommentar.
gw666

Exil-Informatiker
06.12.2005
21:10 Uhr
Oh Mann, das bestätigt meine schlimmsten Vorurteile. Der Text zeigt immerhin, dass es auch anders geht. Schade nur, dass die Fußballvereine nicht die ganzen Nazis aussperren, damit würden sie sich ja finanziell ins eigene Fleisch schneiden.
oelli

Smutje
06.12.2005
21:26 Uhr
MUHAHAHAHA, lieber gw, du kenst dich nun wirklich gar nicht in der fanszene aus. Weißt du das Problem sind doch nicht nur die "Fans". Eine Fahne dieser Größe wird normalerweise durch die Ordner kontrolliert. Scehinbar ist diese durchgekommen. Weißt Bescheid ? Außerdem wird der Begriff Judas in der deutschen Gesellschaft so überproportional oft verwendet, dass man sich nicht wundern muss, dass ihn auch rivalisierende Fangruppierungen verwenden. Aber jeder der von Fussball un dem Drumherum keine Ahnung hat, sollte dazu einfach mal gepflegt den Mund halten ;)
Uwe

Käpt'n
06.12.2005
21:27 Uhr
... "Verrückt nach dir" :)
christoph

reg. User
06.12.2005
21:28 Uhr
ich finde man sieht anhand der wahlergebnisse bei wahlen warum gerade dort solche fanfahnen auftauchen...
gw666

Exil-Informatiker
06.12.2005
21:29 Uhr
Na klar, rechtsextreme Fußballfans sollen machen können was sie wollen und ich hab dazu zu schweigen, weil ich mit diesem Sport nichts zu tun habe? Das ist eine ganz schön arrogante Sicht.
oelli

Smutje
06.12.2005
21:30 Uhr
rechtsextreme fussballfans. rofl. ist echt niedlich aus wasfür dingen du deine thesen ziehst gw.
maya

Piratenbraut
06.12.2005
21:33 Uhr
polphis profil bei mv-spion ;)
christoph

reg. User
06.12.2005
21:37 Uhr
auf jeden fall ist ein teil der cottbuser anhängerschaft in der rechten szene tätig, oder kennst du nicht die bilder wo die cottbuser im block mit dem hitlergruß stehen, genauso ungefähr wie die fans vom bfc berlin
asco1

Lowrider
06.12.2005
21:39 Uhr
" rechtsextreme fussballfans. rofl. ist echt niedlich aus wasfür dingen du deine thesen ziehst gw." ....

Moment mal - Also den Wort "Juden" in altdeutscher Schrift (sollte ich erkennen, weil ich Grafiker bin) und in diesem Zusammenhang ist für mich augenscheinlich schon "rechtsextrem". ich kenn mich zwar mit dem Sport auch nicht aus (will ich auch gar nicht) aber DAS ist ja wohl mehr als eindeutig!
christoph

reg. User
06.12.2005
21:47 Uhr
Roter Stern Belgrad vs Basel ........

waren die Fans beim Spiel ausgesperrt! Daher waren 3000 (!) beim Training!



http://www.delije.net/av/fudb...bazel_trening_1.wmv
christoph

reg. User
06.12.2005
21:56 Uhr
Hooligans üben Prügeln für die WM - Polizei holt Hilfe aus dem Ausland
Szenekenner sollen Berliner Beamte bei Fußball-WM unterstützen
Katrin Bischoff und Lutz Schnedelbach

Nach einer Massenschlägerei unter polnischen und deutschen Hooligans am Sonntag will die Berliner Polizei ihre Einsatztaktik für die Fußball-WM 2006 weiter verbessern. Sie setzt nun auf stärkeren internationalen Informationsaustausch. Außerdem wollen die Ermittler vor Beginn der WM mit Meldeauflagen und Observationen die gewaltbereiten Fans so überwachen, dass es nicht zu Schlägereien kommt. 200 ausländische Polizisten, die die Hooligans aus den jeweiligen Ländern kennen, werden den Berliner Ermittlern bei ihrer Arbeit helfen - das wurde gestern bekannt. Auf diese Weise sollen brutale Hooligans aus ihren Heimatländern gar nicht erst ausreisen dürfen.

Die Polizei konnte am Sonntag rund 100 Hooligans aus Deutschland und Polen festnehmen. Diese hatten sich verabredet, um für die Fußball-WM zu "üben". Die gewaltbereiten Fans waren in einem Wald in Briesen, unweit von Frankfurt (Oder), aufeinander los gegangen. Dabei wurden 40 Männer verletzt. Die meisten der deutschen Gewalttäter kamen aus Berlin und Brandenburg. Wie die Polizei mitteilte, sind sie Mitglieder der Hooligan-, Türsteher- und Rockerszene, so zum Beispiel des in Cottbus ansässigen Motorradclubs "MC Gremium". Mehrere Hooligans stuft die Polizei in die Kategorie C der gewaltsuchenden Männer ein.

Am Sonntagmorgen hatten Ermittler des Berliner Landeskriminalamtes Informationen über das bislang einzigartige Szenetreffen bekommen. Sie erfuhren, dass sich die Hooligans in der Nähe Berlins treffen wollten, um die Kräfte zu messen. "Es geht in solchen verabredeten Schlägereien zumeist um den Ruf in der Szene", so ein Ermittler. Polnische Hooligans gelten europaweit als äußerst brutal. Dem wollten die Deutschen nicht nachstehen.

Die 55 Polen waren in einem gemieteten Reisebus aus Poznan (Posen) angereist. Die 45 Deutschen trafen sich zunächst in einem Industriegebiet in Freienbrink und fuhren dann in 15 Privatautos nach Briesen. Um bei der Prügelei nicht gestört zu werden, kontrollierten Posten die Waldwege. Was die Randalierer nicht ahnten: Zur selben Zeit näherten sich Teams des Spezialeinsatzkommandos sowie Beamte des Mobilen Einsatzkommandos aus Berlin und Brandenburg. Dann ging alles sehr schnell. Noch bevor die deutschen Gewalttäter in ihren Autos entkommen konnten, wurden sie festgenommen. Nach der Personalienfeststellung durften sie abfahren. Die polnischen Schläger entkamen in ihrem Bus bis zum Grenzübergang Frankfurt (Oder). Dort wurden sie von Bundespolizisten festgehalten. Die Beamten notierten die Namen der gewalttätigen Fans, die inzwischen in die internationale Hooligan-Liste aufgenommen wurden. Gegen die Beteiligten der Auseinandersetzung wurden Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Wie die Polizei gestern mitteilte, befand sich unter den Deutschen auch der vorbestrafte 34-jährige Karl-Heinz E. aus Braunschweig. Er gehörte zu einer Gruppe, die 1998 während der Fußball-WM in Frankreich am Angriff auf den Gendarmen Daniel Nivel beteiligt war, so die Polizei. Hooligans hatten Nivel lebensgefährlich verletzt. E. ist seit 1996 in der Datei "Gewalttäter Sport" erfasst und soll in Deutschland Stadionverbot haben.

Die Polizei ist mit ihrem Einsatz zufrieden. "Nun wissen wir, wie sich die Szene informiert und wie sie strukturiert ist", sagte ein Ermittler. Weit weniger euphorisch zeigte sich dagegen die Gewerkschaft der Polizei (GdP). "Die Berliner Polizei wird mit immer weniger Polizisten Einsätze wie am Sonntag in Brandenburg nicht bewältigen können", sagte GdP-Landeschef Eberhard Schönberg.
oelli

Smutje
06.12.2005
22:06 Uhr
@gw: was hat das mit deinem beruf als graphiker zu tun ? Also in erster Line steht beim Fussbal erstmal die Bloßstellung der gegnerischen Fans. Das dies mit dem Wort "Juden" passiert ist sicherlich nicht gerade passend, aber eigentlich nicht verwunderlich angesichts des schon angesprochenen negativen Images dieses Wortes. Ich kann nur von der rostocker Fanszene reden und dort bewegen sich sehr wenige Leute rechter Gesinnung. Das lieber gw, wirst du niemals glauben und genau das kotzt mich an.

@christoph: Ich stehe wie viele auf dem Standpunkt, wer seine Gewaltlust mit Gleichgesinnten auslebt ist ungefährlicher für unbeteilichte als andere. Nur leider raffen das Justiz und Vollzug bisweilen nicht !!
asco1

Lowrider
06.12.2005
22:07 Uhr
hm - die hätten die Spacken sich gegenseitig selber niederprügeln lassen sollen ... dann hätte sich das Problem von selbst erledigt - und am Ende hätte man die Personalien immernoch feststellen können - auch wenn der Eine oder Andere sich vielleicht nicht mehr so wirklich hätte artikulieren können (wenn sie das überhaupt können). ;)
asco1

Lowrider
06.12.2005
22:09 Uhr
" @gw: was hat das mit deinem beruf als graphiker zu tun ?"

... ICH bin Grafiker - und dieser Einwurf galt nur der Feststellung, daß es sich um eine altdeutsche Schrift handelt.
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