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Maddin

Plattendreher
12.02.2007
14:39 Uhr


startseite ortskontrollfahrt.de

Maddin

Plattendreher
12.02.2007
14:44 Uhr
oelli

Smutje
12.02.2007
16:55 Uhr
das fällt wohl unter die kategorie "wette verloren" :-D
q_no

reg. User
12.02.2007
18:25 Uhr
echt ma, anders kann ich mir das rosane basecap auch nich erklären .-D
Maddin

Plattendreher
13.02.2007
14:02 Uhr
Tainted Love - Speedcore Version ;)
Buschclub SN


 http://www.youtube.com/watch?v=qfA7O73rhdo
kuDDel

Taugenix
13.02.2007
23:09 Uhr
OMG...
oelli

Smutje
14.02.2007
00:03 Uhr
ja schlimm wah kuDDel ? Und stell die mal vor, da laufen Leute mit Glatze oder kurzgeschorenen Haaren rum, die eventuell sogar gerne zum Fussball gehen. Damn sind die klischeebehaftet...
Andreas

Berliner Luft
14.02.2007
09:34 Uhr
Hört sich an, als hätte meine Soundkarte nen Schaden.
quinto

Laptopmusiker
14.02.2007
12:08 Uhr
die spinnen da inner schweiz:

Tages-Anzeiger der Schweiz vom 12.02.2007

Jetzt zahlen DJs, dann Restaurants

Die Musikindustrie verlangt bis zu 5000 Franken pro Jahr (3082.04 Euro*)von DJs, die Lieder für ihre Auftritte auf eine Festplatte laden.

Von Eric Baumann

Als Schrecken der Nutzer von Downloadbörsen hat sich Ifpi Schweiz, Branchenverband der Musikindustrie, bereits einen Namen gemacht. Nun hat sie neue Opfer ausgemacht: die DJs. Ihnen droht sie mit happigen Schadenersatzforderungen und strafrechtlichen Konsequenzen.

Dabei geht es nicht etwa um das öffentliche Abspielen fremder Lieder - dafür kassiert bereits die Urheberrechtsverwalterin Suisa. Betroffen von der Ifpi-Steuer sind unerwartete Bereiche: Zahlen sollen DJs, wenn sie vor einem Auftritt Lieder auf den Computer laden oder auf einer CD zusammenstellen, um so für ihr Set weniger Platten mitschleppen zu müssen. Zahlen sollen sie auch, wenn sie eine CD mit ihren Lieblingstracks mischen, um Klubbetreiber von ihrem Repertoire zu überzeugen, oder wenn sie einige Hörproben daraus ins Netz stellen.

In allen diesen Fällen geht es nur um das Kopieren von Songs. «Labels müssen für solche Kopiervorgänge entschädigt werden», findet Beat Högger von Ifpi Schweiz.

DJs, die sich Ärger ersparen wollen, müssen künftig aufs Kopieren verzichten oder zahlen. Denn die Tarife sind happig: Best-of-Zusammenstellungen für Auftritte oder zur Promotion kosten je 2000 Franken pro Jahr (1232.82 Euro*). Wer weniger als zwölfmal jährlich auftritt, muss «nur» 500 Franken (308.204 Euro*)hinblättern. Wer Soundmüsterchen ins Internet stellt, bezahlt pauschal 500 Franken (308.204 Euro*). Alles zusammen ergibt, inklusive 7,6 Prozent Mehrwertsteuer, exakt 4842 Franken (2984.65 Euro*).

Post für 200 DJs

Letzte Woche haben rund 200 einheimische DJs einen persönlich adressierten Warnbrief der Ifpi erhalten. Im Couvert dabei war auch gleich ein Vertrag, um die entsprechenden Rechte abzugelten. «Wir haben die Adressen in DJ-Datenbanken gefunden», sagt Högger. Wer bis 19. Februar unterschreibt, erhält «gratis» die Rechte für das vergangene Jahr dazu. Wer den Vertrag bricht, bezahlt mindestens 5000 Franken (3082.04 Euro*) Busse.

«Ich bin ganz schön erschrocken, als ich diesen Brief erhalten habe», sagt der Zürcher House-DJ Dani Koenig. Dass ihn die Sache gar nicht betrifft, merkte er erst nach einem einstündigen Telefongespräch mit einem Mitarbeiter der Ifpi. «Der Gesprächspartner hatte keine Ahnung, mit welchen Mitteln ein DJ arbeitet und wo er seine Songs bezieht.» Styro2000, Zürcher Elektro-DJ, glaubte an einen schlechten Scherz: «Offenbar ist die Plattenindustrie am Zusammenklappen. Das Vorgehen ist total daneben.»

Daniel Ott, Betreiber des Aufnahmestudios Plärrr in Schaffhausen, schreibt in einem offenen Brief von einem «Kriegszug gegen Schweizer DJs»: «Bei der Auszahlung werden garantiert die Falschen unterstützt.» Schliesslich rührten DJs die Werbetrommel für Tonträgerproduzenten.

Laut Ifpi-Mitarbeiter Högger fliessen Einnahmen aus den Verträgen mit DJs nicht direkt an Musiker, sondern an die Ifpi-Mitglieder, an Musikkonzerne wie Universal, Warner, Sony BMG und EMI. Verteilt wird nach Anzahl verkaufter Alben. Vergangenes Jahr hätten also die Labels von Interpreten wie den Red Hot Chili Peppers und Robbie Williams am meisten profitiert.

Das bemängeln selbst Schweizer DJs, die mit ihren eigenen Produktionen öfters in der einheimischen Hitparade auftauchen. DJ Tatana etwa: «Die meisten der betroffenen DJs spielen Musik von internationalen Dance Labels, die in der Schweiz wenig verkaufen und deshalb bei der Verteilung nicht berücksichtigt werden.» Robert Meyer alias Minus 8 findet, die Ifpi müsste unterscheiden zwischen Liedern, die vor dem Kopieren gekauft worden sind, und solchen, die ohne Bezahlung im Internet heruntergeladen wurden.

Ifpi-Vertreter Högger geht sogar davon aus, dass solche DJs von dieser Aktion profitieren: «Sie betrifft nicht Leute mit ausschliesslich eigener Musik, sondern DJs, die beispielsweise Gloria Gaynors ‹I Will Survive› auflegen.» Er bestätigt, dass Ifpi neue Einnahmequellen erschliessen will.

Nach den Plattenlegern müssen sich weitere Zielgruppen auf einen Brief des Musikindustrieverbands gefasst machen. «Es gibt heute beispielsweise viele Restaurants, die ab einem iPod oder einem Computer Musik spielen.» Solche Berieselung setze, so Högger, einen Überspielvorgang voraus: «Auch in diesem Fall ist das Kopierrecht tangiert.»

*Wechselkurs vom 12.02.2007
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Anmerkung vom BVD e.V. am 13.02.2007 um 10.45 Uhr:
Wir als Berufsverband Discjockey e.V. werden uns für alle DJ's hier in Deutschland einsetzen, dass es hier nicht soweit kommt. Und hoffentlich wird jedem klar, das man als einzelner hier nichts mehr erreichen kann. Spätestens jetzt sind wir nur gemeinsam stark. Also unterstützt uns dabei. Es geht um Euer Geld!
---

quelle: http://technoforum.dyndns.org...topic;f=17;t=005250
Maddin

Plattendreher
14.02.2007
18:14 Uhr
edit

silencer

reg. User
15.02.2007
17:52 Uhr
Achtung: L.S.D. nur im Freien nehmen:

quinto

Laptopmusiker
16.02.2007
10:13 Uhr
lol
Maddin

Plattendreher
16.02.2007
17:24 Uhr

 http://www.youtube.com/watch?v=46-E9vuH0iA

V.I.P: area


 http://www.youtube.com/watch?v=kdnsTXvPOFY


Maddin

Plattendreher
16.02.2007
19:06 Uhr
weils einfach zu geil ist:


 http://www.youtube.com/watch?v=1ITriYYPac4


 http://www.youtube.com/watch?v=jHvd9tVZBJQ

gruß an milo an dieser stelle ;)
Mika

reg. User
21.02.2007
16:10 Uhr
http://www.youtube.com/watch?...ode=related&search=

richie hawtin--> stage diving

bearbeitet von Mika am 21.02.2007 um 16:38 Uhr
silencer

reg. User
22.02.2007
14:31 Uhr
http://www.theshrine.de/

svenpanelerweiterung!!!
jetzt auch mit dem legendären hessentag 95 gebrülle "red alert" in der untersten reihe. dahinter laüft übrigens dj mishja auf x-trax...die müsste man mal wieder bringen!!
Maddin

Plattendreher
24.02.2007
13:19 Uhr

 http://www.youtube.com/watch?v=y5_UKfZH6zc
Maddin

Plattendreher
26.02.2007
11:45 Uhr
Brain Cross, Club Astra (Bangkok) 24.02.2007

http://vids.myspace.com/index...&videoid=2011054090
quinto

Laptopmusiker
26.02.2007
12:44 Uhr
um mal wieder zum ursprünglichen thema zurückzukommen:

letztens grad: kommt einer auf einen neben mir stehen freund zu. "haste gras? oder haste acid?" hatte er nicht ... also ist er wieder abgedampft. 5 minuten später kam er erneut: "hast gras? mdma? teile? acid? irgendwas?"
silencer

reg. User
26.02.2007
19:03 Uhr
na der hat bestimmt gewusst das du zur berüchtigten "acidbande" gehörst. nächstes mal brauchst du nicht so knausrig sein...geiziger typ du !
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