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Das KTV-Zone-Forum... |
Hansa!
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hampton

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reg. User
21.02.2007
09:47 Uhr
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die stellungnahme kann man ohne einloggen nich lesen..nochmaa bitte
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John the Revelator

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reg. User
21.02.2007
09:51 Uhr
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Sehr gerne, hier die Stellungnahme von Suptras Eggi
Wir versuchen nun die Dinge zusammenzufassen, welche in den letzten Stunden über uns „eingebrochen“ sind.
Der FC Hansa Rostock bzw. dessen Vorstand, ließ heute auf einer Pressekonferenz verkünden, dass Sie nicht weiter bereit sind, mit der Gruppe Suptras Rostock zusammenzuarbeiten. Das ganze ist keine endgültige Aussage, sondern soll der Gruppe Suptras nur klar machen, dass der FCH nicht weiter bereit ist, die Dinge zu akzeptieren, die rund um diesen Fanclub laufen, so der FC Hansa Rostock.
Dies wurde begründet mit den sich häufenden Vorkommnissen bei Heim- und Auswärtsspielen. Mit sofortiger Wirkung ist Andi kein Fanbeiratsmitglied mehr. Er war zuvor der Sprecher der Suptras im Fanbeirat.
Auch die Privilegien die der Verein den Suptras zukommen ließ sind ausnahmslos gestrichen.
Das sind die Verteilung des Kurven-Infoblattes „Greif Zu“, diverse Arbeitskarten, die Inanspruchnahme des Fancontainers, etc... Zusätzlich wurde der „Bastel-Raum“ aus bislang ungeklärten Gründen von der Polizei gesperrt, dabei wurden alle persönlichen Dinge konfisziert und beschlagnahmt.
Sozusagen gibt der Verein der Gruppe Suptras Rostock eine Auszeit um darüber nachzudenken, was diese nun eigentlich will bzw. sich so positionieren soll das der Verein es als „gut“ ansieht.
Es treten beim Lösen einiger wirklich vorherrschender Probleme Komplikationen auf, die man als Gruppe ohne weiteres nicht lösen kann. Dargestellt wird es zurzeit so, jedenfalls ist dies unsere Meinung, als wären wir eine Gruppe mit Mafiastrukturen, welche irgendwelche Anschläge plant und dann auch ausübt. Es findet eine sehr starke Pauschalisierung statt, wobei die gesamte Gruppe in ein schlechtes Licht gerückt wird (sicherlich auch bedingt durch die Presse).
Der Vorstand, welcher mit diesem Schritt zum ersten mal seit seinem Bestehen in Sachen Fanarbeit was tut, bleibt nach eigenen Angaben keine andere Möglichkeit. Sozusagen wird SR nicht ausgesperrt aber an den Rand gedrückt und soll ohne Hilfe von außen Dinge lösen, die man teilweise nicht sieht bzw. die anders interpretiert werden.
Die Gruppe selbst ist ein Spiegelbild der Gesellschaft wobei alle geistigen und auch finanziellen Schichten durchdrungen werden. Es ist nun im Interesse des FC Hansa Rostock’s, das Mitglieder die wohlmöglich negativ aufgefallen sind, ausgeschlossen werden sollen bzw. man sich von denen distanziert.
Persönlich übernehmen einige Mitglieder sogar eine Art sozialpädagogische Arbeit die in ihrer Konsequenz so gewürdigt wird, dass diese dann noch angezählt werden. Eine Unterstützung Seitens der Fanabteilung oder des Vereins gibt es bislang nicht. Man kann aber nicht von der Gruppe verlangen, auf jede Situation einfluss nehmen zu können.
Wir sind verständlicherweise sehr orientierungslos und empfinden eine Art „Ohnmachtsgefühl“, da wir nicht so genau wissen inwieweit wir als Gruppe auf diese zuvor erwähnten Gegebenheiten reagieren sollen. Wichtig wäre uns nur noch, dass kein Suptras-Mitglied, Fan oder allgemein Leute der Szene irgendwelche voreiligen Schlüsse ziehen und somit die derzeitige Situation noch verschärfen.
Es ist und war nie in unserem Interesse, eine solche Situation heraufzubeschwören. Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte, dennoch wird es nicht so rübergebracht. Einen großen Anteil an der jetzigen Situation wird sicherlich auch die Fanbetreuung des FCH’s haben, die aus sozialpädagogischer Sicht bei null liegt und die auch ihnen bekannten „Problemfans“ links liegen lassen. Wir werden unseren Verein FC Hansa Rostock immer die Treue halten, „er“ ist für viele aus unserer Gruppe ein Teil des jeweiligen Lebens, welches man sich nicht wegnehmen lassen möchte.
Es stimmt uns traurig in welcher Form der Verein dies alles versucht durch die Medien zu kommunizieren. Sie haben uns bildlich gesprochen den „schwarzen Peter“ zugesteckt und uns in der Presse als „Gewaltgruppe“ dargestellt. Sicherlich besteht Kommunikationsbereitschaft seitens des Vereins, aber das ganze hätte man über andere Kanäle klären sollen. Die Öffentlichkeit ist gerade dabei unsere 6-jährige Arbeit kaputt zu schreiben.
Suptras Rostock im Februar 2007
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John the Revelator

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reg. User
21.02.2007
10:27 Uhr
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Dort wird eine ganze Gruppierung von Fans den Medien zum Fraß vorgeworfen, und laut NDR Bericht sitzen in 27/27a nur Verbrecher.
Pauschalurteil Olè!
Auf jeden Fall werden die Fans, und damit meine ich nicht nur die Suptras, das nicht auf sich sitzen lassen, den erstaunlichen Zusammenhalt kann man sich im Hansa Forum betrachten.
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hampton

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reg. User
21.02.2007
10:31 Uhr
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ah danke...der anfang seine rede ist sehr gut, und ich glaube auch, dass die wahrheit in der mitte liegt, aber dennoch können sie nich abstreiten, dass sie gewaltbereite mitglieder haben und was ja auch ein punkt war, überall ihr markenzeichen hinterlassen, wo es nicht hingehört..ich würde es gut finden, dass sie auch an die öffentlichkeit gehen und sowas nich nur in ihr suptras forum reinschreiben...
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John the Revelator

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reg. User
21.02.2007
11:04 Uhr
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Es gibt kein (öffentliches) Suptras Forum, leider hab ich vergessen Angaben zur Quelle zu machen, dieser Text stammt aus dem Hansa Forum.
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oelli

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Smutje
21.02.2007
11:57 Uhr
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Ich sag nur Kein Fussball ohne Fans. Scheinbar wünscht sich nun auch Hansa ein gleichgeschaltetes Publikum, dass brav Eintritt bezahlt, aber immer schön die Fresse hält. Zum Kotzen.
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John the Revelator

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reg. User
21.02.2007
12:10 Uhr
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Dann bekommen wir Zustände wie in Wolfsburg oder Unterhaching!
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kuDDel

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Taugenix
21.02.2007
13:21 Uhr
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genau. Weil *nicht auf andere Menschen einprügeln* ja auch soviel gemein hat mit *die fresse halten und Eintritt zahlen*. Sorry, dieser verharmlosende Populismus ist einfach nur strunzdumm.
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John the Revelator

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reg. User
21.02.2007
13:35 Uhr
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Was der Verein hier macht ist kein Lösungsansatz! Er gibt das Heft des Handelns aus der Hand und verwirkt seine Position als anerkannter Gesprächspartner. Ausserdem ist der Weg, den dieser Vorstand gewählt hat, ein Eingeständnis seiner Unfähigkeit im Umgang mit einem wichtigen Teil seiner Aufgaben
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oelli

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Smutje
21.02.2007
13:41 Uhr
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och KuDDel, halt dich doch einfach raus aus diesen Dingen.
Du hast keine Ahnung vom Fussball und fertich. Win-Win Situation für alle !
Fakt ist, dass die Suptras immer versuchen die Gewalt in den eigenen Reihen einzudämmen und versuchen kreative Fanarbeit zu leisten.
PS: Du kannst gerne das nächste mal mit ins Stadion kommen und dich davon überzeugen KuDDel. Die 10 Euro würde ich dir sogar noch spendieren, damit du auch mal wieder ein wenig deiner Engstirnigkeit verlierst. :-)
bearbeitet von oelli am 21.02.2007 um 13:47 Uhr
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Exp

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reg. User
21.02.2007
14:07 Uhr
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Soviel ich gelesen habe waren die Suptras auch in Stendal beteiligt. Also man sollte schon vorsichtig sein. Mag ja sein das sie ein gutes Fanprojekt aufgebaut haben, aber gewaltbereit sind sie trotzdem. Das gehört nicht zum Fussball !!!
Und außerdem distanziert sich Hansa nur von den Suptras, ins Stadion gehen können sie trotzdem noch falls sie wirkliche Hansa Fans sind.
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Northlander

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reg. User
21.02.2007
14:16 Uhr
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@oelli wo lebst du denn(?) sr versucht gewalt in den eigenen reihen einzudämmen LOL , sr ist meist der gewaltauslösende pol gewesen. und die medien haben auch nicht unrecht mit dem block 27/27a, dort sammelt sich was später die 3. Halbzeit sucht.
oelli nimm die rosa brille ab und schau der realität ins auge.
Und viel interessanter ist die frage warum der verein so lange still gehalten hat, denn die situation so wie sie ist existiert doch nicht erst seit gestern.
bearbeitet von Northlander am 21.02.2007 um 14:32 Uhr
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John the Revelator

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reg. User
21.02.2007
14:17 Uhr
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Gerade frisch reingekommen:
Von der Offiziellen
Mitteilung des Fanbeauftragten an alle Hansa Fanclubs &
Fans
Viele von Euch haben gestern aus den Nachrichten und heute aus der Presse die Erklärung des Vorstandes des F.C. Hansa Rostock in Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Fangruppierung „Suptras“ erfahren.
Sicherlich ist dies ein ungewöhnlicher Schritt, der niemanden leicht gefallen ist, dennoch entschied sich der Vorstand diesen Schritt zu tun.
Ich möchte Euch noch einmal offiziell darüber Informieren. Da in ersten Reaktionen von einer Beendigung der Zusammenarbeit die Sprache ist, dies jedoch nicht zutrifft.
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Erklärung des FC Hansa- Vorstand
Der F.C. Hansa Rostock hat die Zusammenarbeit mit der Fangruppierung „Suptras“ vorläufig ausgesetzt. Das hat der Verein am Dienstag auf einer Pressekonferenz mitgeteilt. „Leider ist es in der jüngeren Vergangenheit bei Spielen und in deren Umfeld aus dieser Fangruppe heraus immer wieder zu sicherheitsbeeinträchtigenden Handlungen gekommen. Die Qualität und die Summierung dieser Handlungen haben uns schließlich bewogen, die bisher bestehende privilegierte Zusammenarbeit mit den „Suptras“ bis auf weiteres auszusetzen“, So der Vorstandsvorsitzende des F.C. Hansa Dirk Grabow.
Aus dem Umfeld der Gruppierung, die vom F.C. Hansa unter anderem bei Auswärtsfahrten, beim Fanartikelverkauf und der Organisation von Choreographien unterstützt wurde, kam es nach Angaben der Verantwortlichen bei Punktspielen in dieser Saison wiederholt zu Störungshandlungen, die sich auch gegen Polizeibeamte und Fans der gegnerischen Mannschaften richteten.
„Dieser von uns vollzogene Schritt ist kein endgültiger Schlussstrich, aber wir erwarten und hoffen, dass die Betroffenen bisher eingenommene Positionen überdenken und uns durch ihr Verhalten in den kommenden Wochen deutliche Signale senden, damit es in der Zukunft wieder eine gemeinsame Basis für eine weitere Zusammenarbeit gibt, zu der der Verein jedenfalls bereit ist“, sagte Dirk Grabow. Er hob weiterhin ausdrücklich hervor, dass „das Auftreten der großen Mehrheit unserer Fans ist in keiner Weise zu beanstanden“ ist.
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Es ist also keine Beendigung der Zusammenarbeit, diese Aussetzung (Denkpause) soll dazu führen, das sich die Führung der Suptras, die Gruppe insgesamt, vor allem aber jeder Einzelne der Gruppe klar wird, welchen Weg die Gruppe und jeder Einzelne in Zukunft geht.
Die Suptras beanspruchen für sich die Führungsrolle im Block 27 bzw. 27a und haben damit auch eine Verantwortung. Einige Fans der Gruppe bemühen sich dieser Verantwortung gerecht zu werden, doch leider vermisst der Verein die positiven Signale.
Nochmals aus meiner Sicht: Alle jetzt stattgefundenen Dinge sollen nicht den Eindruck vermitteln, dass jedes Mitglied der Suptras sicherheitsbeeinträchtigend und negativ ist. Es gibt in dieser Gruppe viele Fans, die mit Herzblut an den Verein hängen. Doch ist es wichtig, dass diese Fans sich positionieren, Einfluss nehmen und dem Verein schädigende Personen und Handlungen nicht tolerieren.
Das Motto „Alles für den FCH!“ sollte wieder im positiven Sinne mit Leben erfüllt werden.
Sachbeschädigungen (ca. 8.000,00 €), Schmierereien am eigenen Stadion und im Umfeld des Stadions, mit zum teil bedenklichen Inhalten gehören genauso wenig dazu, wie Überfälle auf Gästefans, wie z.B. das schießen mit Leuchtspurraketen auf deren Busse oder der Diebstahl von Fahnen und Schals unter Gewaltanwendung.
Nicht jede dieser Taten ist Mitgliedern der Suptras zu zuschreiben, doch eine Distanzierung und Ablehnung dieser Taten, wie von vielen anderen Fans und Fanclubs, wurde gegenüber dem Verein nicht zum Ausdruck gebracht.
Es liegt jetzt an den Suptras, zu welchem Zeitpunkt die intensive Zusammenarbeit mit dem Verein wieder aufgenommen werden kann. Die folgenden Wochen werden zeigen, welchen Weg die Suptras gehen.
Die Fanszene insgesamt wird jetzt intensiv diskutieren und das soll auch so sein. Ich appelliere an allen Fans, dies in einen sachlichen und von gegenseitigem Respekt geprägten Ton zu tun.
Ziel ist es bis zur nächsten Fanclubversammlung uns im Klaren zu werden, welche Ziele wir als Fans haben, was wollen wir erreichen und wie gestalten wir unser zukünftiges Fanleben. Welche Erwartungen haben wir an dem Verein? Dazu sind euere Meinungen, Vorschläge und Kritiken gefragt.
Um weiteren Fehlinformationen vorzubeugen hier noch einmal, was die Aussetzung der Zusammenarbeit für die Gruppe Suptras beinhaltet.
Jedes Mitglied der Gruppe darf weiterhin die Spiele des FC Hansa besuchen, sofern es kein Stadionverbot hat.
Die Gruppe darf sich weiterhin mit ihren Transparenten und Fanutensilien im Stadion präsentieren.
Ausgesetzt wurden:
der Sitz im Fanbeirat
die Nutzung des alten VIP Raum auf der Nordtribüne
die Nutzung des Containers der Abteilung Fanbetreuung
die Verteilung des Informationsblattes „Greif Zu“ im Stadion
die Nutzung der Kopiertechnik beim FC Hansa
die Bereitstellung von Arbeits- / Parkkarten
der Verkauf von Eintrittskarten durch die Suptras
der Verkauf von Suptras - eigenen Fanartikeln im Ostseestadion
die finanzielle Unterstützung bei den Auswärtsfahrten
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Axel Klingbeil
Fanbeauftragter
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Bas

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reg. User
21.02.2007
14:24 Uhr
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Ich finde die Vorgehensweise des Vorstands ziemlich übertrieben. Es wäre fair gewesen diese Sache vorher im Fanbeirat oder wenigstens mit den Suptras selbst zu besprechen. Vielleicht hätten sich dadurch schon einige Probleme im Vorfeld lösen lassen und die ganze Sache wäre nicht so eskaliert. Man sollte den Fangruppen die Möglichkeit geben sich zu diesen Vorwürfen zu äussern, am besten intern, bevor Sanktionen seitens des Vereins nötig werden und alles in der Öffentlichkeit breitgetreten wird. Schnellschüsse treffen nunmal nicht häufig.
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oelli

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Smutje
21.02.2007
15:41 Uhr
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@Northlander: Du scheinst ja Ahnung über die Strukturen innerhalb der Suptras zu haben und zu wissen, dass ALLE dort gewaltbereit sind. Lächerlich sich über so pauschale Aussagen überhaupt noch Gedanken zu machen. Zum Glück hängt das Schicksal der Fans, die wirklich zu Hansa stehen nich von solchen Leuten wie dir ab.
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klaus

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Blumenverkäufer
21.02.2007
16:11 Uhr
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tss, und du bist wohl n suptra, wieso heissen die eigentlich suptras, wenn man so einen namen wählt, dann macht man das bestimmt nicht ohne einen gewissen Zynismus. Ick würd jedenfalls auch mal gerne wieder inner Kurve im Ostseestadion stehen, aber bei den ganzen beschränkten Existenzen dort, wohl eher nicht. Da kannst ja nicht mal in ruhe nen Joint rauchen...heute werde ich mir schön genütlich Messi angucken, wie er Liverpool abschiesst, und dabei an die salatschüssel in Rostock denken
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oelli

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Smutje
21.02.2007
16:19 Uhr
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nein ich bin kein suptra (suptras is übrigens zusammengesetzt aus supporters und ultras, was genau sollte das mit Zynismus zu tun haben ?), aber ich mag Erlebnisfussball nunmal lieber als auf der Tribüne zu hocken für 30 Euro und nix zu erleben. Ja nun kommen wie der Sprüche wie "oh ja, was auf die Fresse zu bekommen is ja n Hammererlebnis". Könnt ihr euch sparen. Außerdem kannst du doch in 1/2/1a/2a oder 8/9/8a/9a stehen. Da ist keine Spur von den Suptras...
Schon krass, wie man sich über etwas aufregen kann, an dem man augenscheinlich gar kein INteresse hat...
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John the Revelator

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reg. User
21.02.2007
16:22 Uhr
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Suptras sind ein Zusammenschluß aus Supportern und Ultras. Nix mit Zynismus.
Über die Suptras
bearbeitet von John the Revelator am 21.02.2007 um 16:49 Uhr
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oelli

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Smutje
21.02.2007
16:25 Uhr
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kein zusammenschluss aus vorher vorhandenen gruppierungen mit den beiden Namen. Nicht das das falsch verstanden wird. Nur eine Zusammensetzung der oben genannten Bezeichnungen.
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Northlander

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reg. User
21.02.2007
16:31 Uhr
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@oelli ich sprach NIE von Allen. Ich sagte reinweg "dort sammelt sich was später die 3. Halbzeit sucht." und das SR immer mit dabei war wenn was war. Diejenigen die bereit dazu sind und das sind nicht wenige.
bearbeitet von Northlander am 21.02.2007 um 17:01 Uhr
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